Gefriergeeignet - Einfärben möglich - Mehl- und Samenvariationen möglich
Das Basisrezept ist wie folgt:
Ich bin ja nicht so die dunkles Brot und kernige Brötchen Esserin und wollte daher ein Rezept haben, welches ich im handumdrehen abwandeln kann und was auch Kindern schmeckt. Der Aspekt von "gesund" sollte dabei nicht verloren gehen - denn ein schlechtes Gewissen muss nicht mit in die Brotdose. :) | |
| Diese Zutaten nun in einen Kochtopf geben. Unter ständigem Rühren aufkochen, bis es eine leicht schleimige Paste ergibt. Dann vom Herd nehmen. Bei den Samen nehme ich oftmals das, was ich zuhause habe. Die Hefe in der Flüssigkeit verrühren und dann die Mehlsorten (welche auch variieren können) hinzugeben. |
- 100 g Durummehl (Pastamehl)
- 400 g Weizenmehl
- 500 g Sigtemehl (lt. Übersetzung ist das feingem. Roggenmehl mit Weizenmehlanteil)
Diese Mehlsorten sind sicherlich nicht immer so zu bekommen. Ich empfehle den Weizenmehlanteil von 400g als Basis zu sehen und dann nach Gefühl Mehlsorten wie z.B. feines Roggenmehl ect hinzuzufügen.
Wenn der klebrige Mehlteig klar ist, kann die Samenpaste aus dem Kochtopf hinzugemischt werden. Man muss hier nur darauf achten, dass die Hefe nicht wegen zu hoher Hitze abgetötet wird. Den Teig gut durchmischen. Das ganze darf gerne gut klebrig sein - aber nicht flüssig. Ggf. Wasser oder Mehl hinzufügen und dann zum doppelten Aufgehen an einen warmen Ort stellen (abgedeckt).
Mit zwei Esslöffeln kann man nun gerne eigrosse Haufen aufs Backpapier setzen - 20 Minuten gehen lassen und dann ab in den Ofen bei 175* Warmluft ca 20 Minuten (je nach Ofen). Die Brötchen sollen nur eine ganz leichte Bräune haben.
Wer es noch etwas ausgefallen haben möchte, färbt den Teig mit Pasta/Lebensmittel/Backfarben ein. Ich habe den Teig in drei Teile geteilt und jeweils einen natural belassen, die anderen in rot und blau gefärbt. Von jeder Farbe ein wenig genommen, eigrosse Mischung aufs Backpapier gelegt und dann witzige Brötchen erhalten!
Wenn der klebrige Mehlteig klar ist, kann die Samenpaste aus dem Kochtopf hinzugemischt werden. Man muss hier nur darauf achten, dass die Hefe nicht wegen zu hoher Hitze abgetötet wird. Den Teig gut durchmischen. Das ganze darf gerne gut klebrig sein - aber nicht flüssig. Ggf. Wasser oder Mehl hinzufügen und dann zum doppelten Aufgehen an einen warmen Ort stellen (abgedeckt).
Mit zwei Esslöffeln kann man nun gerne eigrosse Haufen aufs Backpapier setzen - 20 Minuten gehen lassen und dann ab in den Ofen bei 175* Warmluft ca 20 Minuten (je nach Ofen). Die Brötchen sollen nur eine ganz leichte Bräune haben.
Wer es noch etwas ausgefallen haben möchte, färbt den Teig mit Pasta/Lebensmittel/Backfarben ein. Ich habe den Teig in drei Teile geteilt und jeweils einen natural belassen, die anderen in rot und blau gefärbt. Von jeder Farbe ein wenig genommen, eigrosse Mischung aufs Backpapier gelegt und dann witzige Brötchen erhalten!